Photovoltaik in NRW deutlich günstiger als im Bundesschnitt: Jetzt bis zu 13 % sparen

Wer in Nordrhein-Westfalen über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage nachdenkt, hat aktuell besonders gute Karten. Laut dem Solarpreisindex SPINX von Selfmade Energy und ImmoScout24 sind die Installationskosten für Solaranlagen ohne Speicher im Zeitraum von März 2024 bis März 2025 um satte 13 Prozent gefallen. Damit liegt NRW deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt, der im selben Zeitraum lediglich einen Rückgang von einem Prozent verzeichnete.

Ein besonders markanter Preisverfall zeigt sich im ersten Quartal 2025: Hier sanken die Preise in Nordrhein-Westfalen um über 10 Prozent. Seit dem Start der Indexerhebung im November 2023 beträgt der Preisrückgang sogar rund 19 Prozent. Im Vergleich dazu liegt der bundesweite Rückgang in diesem Zeitraum bei lediglich 6 Prozent. Der Indexwert für NRW liegt nun bei 74 Punkten, während der Bundeswert bei 86 stagniert.

Die Ursachen für diesen Preisvorteil in NRW liegen auf der Hand: Die Region (mit Städten wie z.B. Münster, Bielefeld oder Gütersloh) verfügt über eine außergewöhnlich hohe Dichte an Solarinstallationsfirmen. „Das starke Angebot schafft Wettbewerb – und der führt zu attraktiven Preisen für die Verbraucher:innen“, erklärt Christoph Barniske, Vice President Product bei ImmoScout24. Der intensivere Wettbewerb drückt nicht nur die Kosten, sondern eröffnet Hausbesitzern auch eine breitere Auswahl an qualifizierten Dienstleistern.

Neben den sinkenden Preisen spielt auch die Wertsteigerung von Immobilien durch eine Photovoltaikanlage eine zentrale Rolle. Modernisierte Gebäude mit eigener Solarstromversorgung sind für Käufer:innen und Mieter:innen deutlich attraktiver – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich. Der Schritt zur eigenen Anlage wird damit nicht nur günstiger, sondern auch lohnender.

Besonders Eigenheimbesitzer:innen profitieren jetzt doppelt: Sie sichern sich günstige Konditionen und erhöhen gleichzeitig die Attraktivität ihrer Immobilie. Mit einer typischen Anlagengröße von 12 bis 25 Modulen – die laut SPINX für Einfamilienhäuser ausgewertet wird – lässt sich ein großer Teil des Strombedarfs decken.

Für alle, die noch unentschlossen sind, bietet der Solarvergleich von ImmoScout24 eine wertvolle Hilfestellung. Hier können Interessierte verschiedene Anbieter gegenüberstellen und die Wirtschaftlichkeit ihrer Investition unverbindlich analysieren – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur eigenen Energiewende.

Fazit:
Nordrhein-Westfalen entwickelt sich zur Vorzeigeregion für günstige Solartechnik. Der Preisverfall zeigt eindrucksvoll, wie Marktmechanismen zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher wirken können. Wer also mit dem Gedanken spielt, sich eine PV-Anlage zuzulegen, sollte die aktuell günstige Lage in NRW nutzen – denn solch attraktive Konditionen sind selten von Dauer.

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Presse-kontakt: Klaus-Martin Meyer

Klaus-Martin Meyer, Onlinemarketing Magier

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